Hier finden Sie alle Informationen zu unseren Tapeten

Der Begriff Rapport bezeichnet ein sich wiederholendes Muster auf einer Tapetenbahn. Beispiel: Rapport von 64 cm bedeutet, das Muster wiederholt sich alle 64 cm. Damit sich die Muster auf den einzelnen Bahnen perfekt aneinander anschließen, muss beim Tapezieren einer Mustertapete der Musteransatz berücksichtigt werden. Dieser orientiert sich am Rapport.

So berechnen Sie die Anzahl an benötigten Tapetenrollen ohne Rollenrechner:
((Raumumfang / Breite der Tapetenrolle) x Raumhöhe) / Rollenlänge = Rollenbedarf

1. Raumumfang (Länge aller Wände) und Raumhöhe ermitteln. Maße der Zimmertüre(n) und der Fensterscheibenfläche(n) können abgezogen werden
2. Anzahl der benötigten Tapetenbahnen ermitteln: Raumumfang durch die Breite der Tapetenrolle (i.d.R. Standardbreite von 0,53 m) teilen
3. Die ermittelte Anzahl der Tapetenbahnen mit der Raumhöhe multiplizieren und durch die Rollenlänge (i.d.R. 10,05 m) teilen. Ergebnis aufrunden

Benötigtes Tapezierzubehör:
Eimer, Kleister, Stab zum Kleister anrühren, Pinsel, Zollstock, Wasserwaage, Bleistift, Cuttermesser, Andrückspachtel, Nahtroller, Kleisterbürste, Spachtelmasse, Spachtel und Schleifpapier.


Schritt 1: Untergrundvorbereitung: Stellen Sie sicher, dass die Wand glatt, trocken und sauber ist. Entfernen Sie die alten Tapeten vollständig von der Wand. Kleine Löcher oder Risse mit Spachtelmasse füllen und Unebenheiten gleichmäßig abschleifen.

Schritt 2: Messen Sie die Breite und Höhe Ihrer Wände ab und schneiden Sie mit Hilfe der Wasserwaage und des Cuttermessers die Tapetenbahnen entsprechend zu. Tipp: Die Tapetenbahn oben & unten etwas länger lassen.

Schritt 3: Für die erste Bahn eine Markierung von ca. 50 cm Abstand zur Nächsten Wand bzw. Ecke einzeichnen.

Schritt 4: Rühren Sie den Tapetenkleister speziell für Vliestapeten nach Packungsanleitung gleichmäßig an, bis der Kleister dickflüssig ist.

Schritt 5: Tragen Sie den Tapetenkleister gleichmäßig direkt auf die Wand auf. Tipp: Nutzen Sie einen Pinsel um den Kleister in den Kanten & Ecken aufzutragen.

Schritt 6: Legen Sie die Tapetenbahn oben an der Wand an und drücken Sie diese bis untenhin an. Lassen Sie dabei oben und unten einen kleinen Rand überstehen. Streichen Sie die Tapete glatt und drücken Sie die Bahn noch mit einer Moosgummirolle von der Mitte aus zu den Seiten blasenfrei an.

Schritt 7: Schneiden Sie die Überstände an Decke oder Boden bzw. Fußleiste mit Hilfe des Andrückspachtels und Cuttermessers sorgfältig ab.

Schritt 8: Legen Sie die nächste Tapetenbahn so dicht aneinander, dass möglichst kein Übergang erkennbar ist. Drücken Sie den Übergang anschließend mit einem Nahtroller noch mal an.

Schritt 9: Entfernen Sie mit einem Schwamm oder Lappen mögliche Kleisterreste von den Tapeten.

Einen Universalkleister, den Sie für jede beliebige Tapete nutzen können, gibt es nicht. Daher müssen Sie darauf achten den passenden Kleister zu wählen, der für Ihre Tapetenart geeignet ist. Generell unterscheidet man zwischen folgenden Kleisterarten:

Normalkleiste
r: Der Standard-Kleister eignet sich nur für leichte bis schwere Papiertapeten. Mit viel Wasser verdünnt, können Sie den Normalkleister auch als Grundierung Ihrer Wände nutzen, um die Saugkraft der Oberfläche zu regulieren.

Spezialkleister:
Der Spezialkleister enthält einen zusätzlichen Harzanteil, wodurch er eine hohe Anfangshaftung aufweist. Dieser eignet sich für schwere Tapeten wie Raufaser-, Vinyl- sowie Strukturtapeten.

Vliestapetenkleister: Ein Tapetenkleister speziell für Vliestapeten (auch Rollkleister genannt). Dieser lässt sich direkt auf die Wand auftragen und verfügt über eine sehr gute Anfangshaftung. Weiterer Vorteil: Auch nach mehreren Jahren lassen sich Vliestapeten noch restlos trocken von der Wand ziehen.

Textiltapetenkleister:
Ein Tapetenkleister speziell für Textiltapeten, d.h. für Tapeten mit textilen Fasern und/oder Geweberückseite.

Maschinenkleister:
Auch bekannt unter Tapeziergerätekleister Dieser Tapetenkleister wurde speziell für die Verwendung mit Tapeziermaschinen entwickelt. Nach dem anrühren ist der Kleister dünnflüssiger als herkömmliche Tapetenkleister.

Dispersionskleber:
Ein gebrauchsfertiger Klebstoff, der häufig dem Normal- oder Spezialkleister beigemischt wird, um die Klebkraft zu verstärken. Empfehlenswert beim Tapezieren in Feuchträumen, wie Küche oder Bad. Dieser Klebstoff eignet sich vor allem für das Anbringen von wasserdampfundurchlässigen Tapeten (Vinyltapeten, Tapeten mit Metallfolie oder schwere Glasfasertapeten).

Bordürenkleber:
Ein gebrauchsfertiger Spezialkleber für Tapeten-Bordüren, i.d.R. in einer praktischen Tube mit integrierter Auftragsbürste. Damit lassen sich alle Bordüren aus Papier, Gewebe und Vinyl anbringen.

Wichtig ist, dass die Decke, die Wand oder sonstiger Untergrund für Ihre Tapete sauber, trocken, glatt, saug- und tragfähig ist. Bevor Sie Ihre neuen Tapeten anbringen, sollten Sie den Untergrund genauestens prüfen und ggf. ausbessern. Kleine Unebenheiten können Sie z.B. mit Schleifpapier glätten. Risse und kleine Löcher lassen sich mit Spachtelmasse gut abdecken. Wenn der Untergrund nicht gleichmäßig in Farbe und Struktur ist, scheint dies vor allem bei sehr hellen Vliestapeten nach dem Trocknen durch. Um das zu verhindern, sollten Sie vor dem tapezieren eine entsprechende Tapetengrundierung auftragen.

Wir bieten Ihnen eine große Auswahl an Vliestapeten und Papiertapeten. Sie können sowohl Tapeten mit Mustern als auch einfarbige Tapeten kaufen. Zudem bieten wir eine vielfältige Auswahl an Fototapeten.

Vliestapeten können ohne Weichzeit und Tapeziertisch direkt an die Wand angebracht werden. Neben der einfachen Verarbeitung bieten Vliestapeten noch weitere Vorteile:

  • formstabil (kein Ausdehnen im Feuchtzustand oder Zusammenziehen im trockenen Zustand)
  • besonders strapazierfähig und reißfest
  • leicht von der Wand abziehbar (einfache Entfernung)
  • verdecken kleine Löcher, Risse und Unebenheiten an der Wand
  • schwer entflammbar und atmungsaktiv
  • feuchtigkeits-, licht- und waschbeständig

Auch wenn Tapeten zu einem Großteil aus Papier bestehen, dürfen sie NICHT im Altpapier entsorgt werden. Die Gründe: Viele Tapeten enthalten weitere Materialien, wie Textil oder Kunstsoff. An den Tapeten befinden sich in den meisten Fällen noch Kleisterreste. Tapeten sind nicht wasserlöslich und können im Altpapier nicht recycelt werden. Tapeten gehören auch nicht in den gelben Sack / in die gelbe Tonne  sondern werden über den Restmüll entsorgt. Bei größeren Abfallmengen, können Sie die Tapeten auch zum örtlichen Recycling- oder Wertstoffhof bringen.

Bei der Wandklebetechnik wird nicht die Tapete, sondern die Wand selbst mit Tapetenkleister bestrichen. Anschließend können die Vliestapetenbahnen direkt auf die eingekleisterte Wand angebracht werden. Dadurch entfällt die Weichzeit, die man vom Tapezieren mit Papiertapeten kennt.

Für einen perfekten Tapetenwechseln sollten Sie Ihre alten Tapeten gründlich und restlos entfernen. Für ein schnelles und müheloses Entfernen können Sie u.a. spezielle Tapetenablöser nutzen.

Tipp: Wenn Sie überstrichene Raufaser-Tapeten oder waschbeständige Tapeten entfernen möchten, sollten Sie diese vorher perforieren.

Ja, Sie können viele der Tapeten aus unserem Sortiment auch im Badezimmer anbringen. Neben der Optik müssen Sie in dem Fall aber auch auf das Material achten. Am besten geeignet sind Vinyltapeten, die mit einer wasserabweisenden Kunststoffschicht versehen sind. Auch Vliestapeten können im Badezimmer tapeziert werden – jedoch nicht im direkten Nassbereich, wo die Tapete mit zu viel Feuchtigkeit in Kontakt kommt.

Welches Werkzeug und Zubehör benötigt ich zum Tapezieren?
Folgendes Zubehör sollte beim Tapezieren Ihrer Wände nicht fehlen:

Zur Untergrundvorbereitung:

Spachtelmasse + Schleifpapier: Zum Ausbessern von kleinen Unebenheiten, Rissen und Löchern
Malerspachtel: Zum Entfernen von Tapetenresten, die sich selbst nach dem Einweichen nicht ohne weiteres einfach ablösen lassen
Abdeckplane/Malervlies & Malerkrepp: Zum Schutz des Bodenbelags, von Tür- oder Fensterrahmen sowie der Decke vor Kleisterresten.
Weißpigmentierte Grundierung: Um Schatten auf vor allem hellen Tapeten zu vermeiden, sollte der Untergrund gleichmäßig weiß gestrichen sein. Dazu können Sie eine weißpigmentierte Grundierung verwenden, die wasserbasierend, saugfähig und lösemittelfrei ist.
Perforations- oder Igelwalze: Zur Entfernung der alten Tapeten. Die spitzen Stacheln löchern die Tapeten an der Wand, damit Wasser oder Tapetenlöser besser eindringen kann. Der Kleister kann besser aufquellen und die Tapete lässt sich leichter von der Wand abziehen.

Zum Tapezieren:

Eimer + Wasser + Rührstab + Kleister: Zum Anrühren des Tapetenkleisters
Andrückspachtel: Geeignet für strapazierfähige Oberflächen. Mit der flexiblen Seite lassen sich Tapetenbahnen andrücken und glätten. Damit können Lufteinschlüsse zwischen Wand und Tapete herausgestrichen werden. Die stabilere Seite kann als Schneidekante für sauberen und geraden Schnitt genutzt werden. Diese dient als sichere Führung der Messerklinge beim Beschneiden der Tapetenbahnen z.B. an Fußleisten.
Andrückwalze: Eine Tapezierrolle aus weichem (Moos-)Gummi oder PU-Schaum, die zum Andrücken und Fixieren der Tapetenbahn an der Wand verwendet wird. Durch gleichmäßiges Rollen von innen nach außen werden Luftblasen zwischen Wand und Tapete herausgedrückt.
Cuttermesser: Zum Zuschneiden der Tapetenbahnen oder zum Abschneiden der Tapete an der Wand
Deckenbürste/Kleisterbürste: Eine Bürste mit Natur- oder Kunststoffborsten zum Auftragen des Tapetenkleisters auf die Tapetenbahn (Papiertapeten) oder an die Wand (Vliestapeten)
Kleisterrolle/Farbrolle: Geeignet vor allem bei der Wandklebetechnik (Anbringen von Vliestapeten), um den Kleister gleichmäßigen an der Wand auftragen zu können.
Nahtroller: Eine kleinere Variante der Andrückwalze speziell für das andrücken der Tapetennähte. Dadurch werden die Tapetenränder perfekt angelegt und die Nahtstelle ist am Ende kaum zu sehen
Tapezierwischer: Eine besonders weiche Bürste zum Glattstreichen der Tapetenbahn nach dem groben Ankleben auf die Wand. Geeignet für Papier- oder Vliestapeten mit einer empfindlichen Oberfläche.
Wasserwaage + Zollstock + Bleistift: Zum Markieren/Anzeichnen der Tapetenbahnen, damit diese am Ende gerade an der Wand angebracht werden.
Tapetenschiene: Eine Art langes Lineal, dass beim Zuschneiden der Tapetenbahnen zum Einsatz kommt
Tapeziertisch: Zum Zuschneiden und einkleistern von Tapeten, die nicht mittels der Wandklebetechnik tapeziert werden.

Ja nach Tapetenart gestaltet sich das Ablösen unterschiedlich. Vliestapeten lassen sich normalerweise recht schnell und sauber entfernen. Dazu werden Die Tapetenbahnen von unten nach oben einfach trocken abgezogen. Voraussetzung für eine unkomplizierte Entfernung ist, dass bei der Anbringung der Vliestapeten der passende Kleister verwendet wurde.

Bei Papiertapeten ist ein restloses trockenes Abziehen i.d.R. nicht möglich. Diese Tapeten müssen Sie stark befeuchten und nach einer gewissen Einweichzeit (abhängig von der Tapetenbeschaffenheit) mithilfe eines Spachtels von der Wand entfernen. Für das Einweichen der Tapete können Sie eine klassische Spülmittel-Wasser-Mischung nutzen oder auf einen fertigen Tapetenlöser zurückgreifen, den Sie entsprechend der Anleitung verdünnen. Zum Auftragen können Sie ein Sprühgerät, einen Schwamm oder die große Malerbürste verwenden.

Bei Tapeten, die kaum oder gar kein Wasser aufnehmen, z.B. Vinyl- oder sehr dicke Strukturtapeten, muss die Tapetenoberfläche zunächst aufgeraut werden. damit die Feuchtigkeit bis zur gekleisterten Wand durchdringen kann. Dafür können Sie u.a. Werkzeugen wie Nagelrolle, Tapetenigel, Drahtbürste oder Schleifpapier verwenden.

Die Tapetensymbole informieren über bestimmte Qualitätsmerkmale und geben Hinweise zur Verarbeitung.

Lichtbeständigkeit

Auskunft zur Farbbeständigkeit - Wie reagiert die Tapete auf längere direkte Sonneneinstrahlung. Je besser die Lichtbeständigkeit ist, desto besser bleibt die Tapete farbecht. 

Lichtbestaendigkeit_1_Ausreichend

Ausreichende Lichtbeständigkeit

Lichtbestaendigkeit_2_Befriedigend

Befriedigende Lichtbeständigkeit

Lichtbestaendigkeit_3_Gut

Gute Lichteigenschaften

Lichtbestaendigkeit_4_Sehr_Gut

Sehr gute Lichteigenschaften

Lichtbestaendigkeit_5_Ausgezeichnet

Ausgezeichnete Lichteigenschaften

Pflegeeigenschaften

Auskunft zur Wasser- und Waschbeständigkeit bzw. Reinigung der Tapete – Wie die Tapete auf Wasser reagiert und Verschmutzungen entfernt werden können, ohne diese zu beschädigen. Je nach Materialbeschaffenheit darf die Tapete nur vorsichtig abgetupft oder aber mit Reinigungsmittel und Bürste gereinigt werden.

Waschbestaendigkeit_1_Wasserbestaendig

Wasserbeständig
Abtupfen von noch nasse Kleisterflecken möglich

Waschbestaendigkeit_2_Waschbestaendig

Waschbeständig
Feuchtes Abwischen von leichten Verschmutzungen möglich

Waschbestaendigkeit_3_Hoch_Waschbestaendig

Hoch waschbeständig
Wasserlösliche Verschmutzungen können mit einer milden Lauge und weichem Schwamm feucht abgewischt werden

Waschbestaendigkeit_4_Scheuerbestaendig

Scheuerbeständig
Verschmutzungen können mit einer milden Lauge und weicher Bürste oder weichem Schwamm abgewaschen werden

Waschbestaendigkeit_5_Hochscheuerbestaendig

Hoch scheuerbeständig
Stärkere Verschmutzungen können mit einem milden Scheuermittel und einer weichen Bürste nass entfernt werden

Rapport (Musteransatz)

Auskunft über den Ansatz des Tapetenmusters. Wie müssen Bahnen angebracht werden, damit das Muster richtig dargestellt wird.

Rapport_1_Ansatzfrei

Ansatzfrei
Beim Kleben müssen keine Muster beachtet werden

Rapport_2_Gerader_Ansatz

Gerader Ansatz
Gleiche Muster in der gleichen Höhe nebeneinander kleben

Rapport_3_Versezter_Ansatz

Versetzter Ansatz
Das Muster der nächsten Bahn immer um die Hälfte verschieben

Rapport_4_Gestr-rzt_Kelebn

Gestürzt kleben
Jede zweite Tapetenbahn wird um 180 Grad gedreht und geklebt

Rapport_5_Horizontal_Ansetzen

Horizontal ansetzen
Tapetenbahn wird waagerecht geklebt

Verarbeitung

Diese Tapetensymbole geben Auskunft über die Kleisterverwendung - Wie wird der Kleister aufgetragen.

Verarbeitung_1_Tapete_Einkleistern

Tapete einkleistern
Der Tapetenkleister wird direkt auf die Tapetenbahn aufgetragen

Verarbeitung_2_Wand_Einkleistern

Wand einkleistern
Der Tapetenkleister wird direkt auf die Wand aufgetragen

Verarbeitung_3_Vorgekleistert

Vorkleistern
Die Tapetenrückseite ist bereits mit Kleister vorbeschichtet

Entfernung

Die Tapetensymbole geben Auskunft darüber, wie die Tapete entfernt wird.

Entfernung_1_Restlos_Trocken_Abziehbar

Restlos trocken abziehbar
Die Tapete lässt sich ohne Rückstände trocken von der Wand abziehen

Entfernung_1_Spaltbar_Abziehbar

Spaltbar trocken abziehbar
Die obere Tapetenschicht ist trocken abziehbar. Die Papierunterschicht kann als Makulatur an der Wand bleiben

Entfernung_1_Nass_zu_Entfernen

Nass zu entfernen
Tapete mit Wasser einweichen und mit Spachtel entfernen

Weitere Tapetensymbole

Die Tapetensymbole geben Auskunft über weitere Handhabungen und Eigenschaften der Tapete.

Sonstiges_1_Doppelanschnitt

Doppelanschnitt
Bei schweren, ansatzfreien Wandbelägen werden die Nähte 5 – 8 cm überlappt. Im Bereich der Überlappung werden die Bahnen mit einem Gleitfußmesser geschnitten

Sonstiges_1_Dupliert

Dupliert
Hochwertige Prägetapete aus zwei aufeinander kaschierten Papierschichten. Die Prägung bleibt beim Tapezieren erhalten

Sonstiges_1_Stossfest

Stoßfestigkeit
Besonders widerstandsfähige Spezialbeläge bzw. Tapete mit sehr strapazierfähiger Oberfläche

Das Standardtapetenmaß einer Tapetenrolle hat eine Länge von 10,05 m und eine Breite von 0,53 m. Diese Maße entsprechen der europäischen Norm. Weichen die Maße von der Euronorm ab, muss dies deutlich auf der Verpackung angegeben werden. Die Maße Ihrer gewünschten Tapete sind im Datenblatt der jeweiligen Produktseite aufgeführt.